Verlegung der Praxisräume in die Marschnerstraße und Angliederung eines praxiseigenen Labors, in welchem Alfred Koch selbst nach Feierabend seine Arbeiten anfertigte. Unterstützt wurde er hierbei von seinem Schwager Erich Kempin (gefallen 1945), ebenfalls Dentist, und seiner Schwester Maria Kempin, Sprechstundenhelferin.